Social Media Begleitung durch Frank Neuhaus, Ad!Think.
Ein wichtiger Teil des Service Design Summit #3 war unsere Tool School. Zusammen mit dem Experience Jam komplettiert die Tool School den Summit #3 zu einer lehr- (Input) und ideenreichen (Output) Zeit, die den Service Design Prozess & die Design Thinking Methoden vermittelt. Viel Spaß mit dem dazugehörigen Livestream.
Mit diesem eintägigen Workshop lernen Sie Service Design als Innovationsmethode kennen.
Nach diesem Tag können Sie den Nutzen für Ihr Unternehmen oder Ihre Beratung einschätzen und erste Tools selbst anwenden.
Heute startet unser „3. Service Design Summit“ mit einer ausgebuchten „Tool School“: https://t.co/J8ZXZKBT7c / #sdnue
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Wie auch in den letzten beiden Jahren begleiten wir den „Service Design Summit“ mit einem Livestream, um Euch einen Einblick in den Ablauf zu geben. #sdnue pic.twitter.com/9uTlFRUpvG
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Begrüßung durch den Unternehmensberater Stefan Wacker, der die „Service Design Community“ Ende 2015 in Nürnberg initiiert hat. #sdnue pic.twitter.com/zoj9Dx2Q1Q
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Für die heutige „Tool School“ haben wir wieder die Coaches Marc Stickdorn, Adam Lawrence und Markus Hormess engagiert. #sdnue pic.twitter.com/0MfMFZjZd5
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Nach dem Buch „This is Service Design Thinking“, haben unsere Coaches vor kurzem das Buch „This is Service Design Doing“ herausgegeben“. #sdnue pic.twitter.com/goXUZjkU8J
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Das Programm der heutigen „Tool School“. #sdnue pic.twitter.com/mlUPhcq3ru
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Los geht’s mit etwas Theorie, um in das Thema zu starten und eine Basis für die nächsten Schritte zu schaffen. #sdnue pic.twitter.com/npgTGaRUgz
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Und jetzt geht’s schon ins Tun. #sdnue pic.twitter.com/4MvBv67zCc
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Vorstellungsrunde mal anders: Stellt Euch nach Eurer Schuhgröße auf. #sdnue pic.twitter.com/unn1LSUrub
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Weitere Fragen sind: Stellt Euch nach Eurem Geburtstag, Eurem Lieblings-Essen, Eurer Erfahrung mit dem heutigen Thema und Eurer Berufs-Gruppe auf. #sdnue
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Findet Euch in Gruppen zusammen, um Euch etwas besser kennen zu lernen. Vermeidet wenn möglich ähnliche Berufs-Gruppen. #sdnue pic.twitter.com/K5GyvAkVOR
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Damit wir ein praxisnahes Thema haben, an dem wir den „Service Design-Prozess“ durchlaufen und mit dem alle etwas anfangen können, nehmen wir heute den „Öffentlichen Nahverkehr“ als Beispiel. Tauscht Euch kurz über Eure Nutzung aus. #sdnue pic.twitter.com/JmSOkv7eDH
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Welche Research-Möglichkeiten habe ich und worauf sollte ich dabei achten? #sdnue pic.twitter.com/XLux9sAhPS
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Was ist bei Interviews zu beachten? #sdnue pic.twitter.com/a3yWwN7UWG
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Welche Art von Daten könnt Ihr in einem Interview erfassen? #sdnue pic.twitter.com/1fnFSNuNMo
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Research-Tipp: Mehrere Methoden, unterschiedliche Daten und verschiedene Forscher, die die Informationen aus anderen Blickwinkeln betrachten und auswerten. #sdnue
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Nach der Kaffee-Pause gibt‘s erstmal eine kurze Aktivierungs-Übung. #sdnue pic.twitter.com/ASvbFuxe2G
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Der nächste Schritt ist die Erstellung von „Personas“, die die eher anonyme Zielgruppe etwas greifbarer machen. Diese sind für die heutige Übung Annahmen-basiert und sollten später durch Erkenntnisse aus echten Befragungen ergänzt werden. #sdnue pic.twitter.com/dcpktjcopA
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Erstmal arbeitet jeder für sich. #sdnue pic.twitter.com/6l9QSgVM2P
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Mit der „Stakeholder-Map“ stellen wir jetzt die „Personas“ in Beziehung zueinander. #sdnue pic.twitter.com/ayglyri1uC
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Nutzt kleine Vorlagen, um am Tisch zu arbeiten. #sdnue pic.twitter.com/r9qTiu5kUp
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Manchmal ist man kreativer, wenn man stehend an der Wand arbeitet, wofür wir große Vorlagen haben. #sdnue pic.twitter.com/mZNZ16OVPX
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Auch die Fensterflächen können zum arbeiten genutzt werden. #sdnue pic.twitter.com/Dj7sgJH9un
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Teilnehmer-Notizen. #sdnue pic.twitter.com/b2T9zUUgbg
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Bei allen Übungen geben wir knappe Zeit-Vorgaben, denn es geht nicht um perfekte Ergebnisse, sondern um erste Erkenntnisse zu erfassen und das dann kontinuierlich zu verbessern. #sdnue pic.twitter.com/ztUyMAaBRN
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Auf die „Stakeholder-Map“ folgt die „Customer Journey Map“. #sdnue pic.twitter.com/XftVtZHg7T
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Unsere bisher verwendeten Vorlagen. #sdnue pic.twitter.com/V7O0BJu7rZ
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Die obligatorischen und unverzichtbaren Post-Its. #sdnue pic.twitter.com/BaVx4oMARW
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Auch hier haben wir wieder große Wand-Vorlagen. Beim aufschreiben ist es hilfreich, in der Mitte zu beginnen, um zu beiden Seiten noch ergänzen zu können. #sdnue pic.twitter.com/tHwLumjxFQ
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Pro Zeile sollte nur eine Post-It-Farbe und gleich dicke Stifte verwendet werden, um ungewollte Hervorhebungen zu vermeiden. #sdnue pic.twitter.com/w0niUsS3d2
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Mittagspause. #sdnue pic.twitter.com/UFtJgVSh0L
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Impressionen. #sdnue pic.twitter.com/ogcBvPPowX
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Impressionen. #sdnue pic.twitter.com/0wbkCk41T7
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Weiter geht’s. #sdnue pic.twitter.com/7PPBPhCT09
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Unser Coach Marc Stickdorn hat wieder die tollen Aufkleber von @MoreThanMetrics mitgebracht. #sdnue pic.twitter.com/ghWCo4fRIT
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Zwischen den Übungen gibt’s immer wieder kurze Unterbrechungen, um Fragen zu beantworten, Tipps zu geben oder abzufragen, wie es den Teilnehmern mit der Übung ergangen ist. #sdnue pic.twitter.com/RQphwin2RL
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Die nächste Partner-Übung: Plant einen gemeinsamen Urlaub. Jeder sagt abwechselnd etwas, was auf dem zuvor gehörten aufbaut. Probiert die Varianten „Ja, aber“ vs. „Ja, und“. Welche Unterschiede stellt Ihr fest? #sdnue pic.twitter.com/hiQSekTtgm
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Definiert als nächstes ein Problem in Eurer „Customer Journey“ und überlegt Euch Ideen dazu. Jeder für sich und so viele Ideen, wie möglich. Zeichnet diese Ideen. Quantität vor Qualität. #sdnue pic.twitter.com/H5Qbqdm0pK
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😉 #sdnue pic.twitter.com/Zc72B0A0Sx
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Für das angenommene Problem „Bus ist voll und steht im Stau“ gibt es naheliegende und ungewöhnliche Ideen. #sdnue pic.twitter.com/Z57zZNqHdX
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Wählt Eure besten zwei Ideen aus und überlegt Euch Varianten dazu. Jeder für sich. Diskutiert anschließend die neuen Ideen in der Gruppe. #sdnue pic.twitter.com/pTHslS1acP
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Zwischen-Fazit: Mit der Mischung aus Werkzeuge kennen lernen, den Hintergrund verstehen und diese direkt ausprobieren, eignet sich die heutige „Tool School“ gut, um einzuschätzen, ob sich „Service Design“ für einen eignet und wofür es eingesetzt werden kann. #sdnue pic.twitter.com/YuhSjm3dkQ
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Da nicht alle Ideen umgesetzt werden können, hat es sich bewährt, diese in einem „Ideen-Portfolio“ nach „Machbarkeit“ und „Auswirkung auf das Kunden-Erlebnis“ zu clustern. #sdnue pic.twitter.com/SoQ4zZtHJZ
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Ein „Ideen-Portfolio“ mit gezeichneten Ideen. #sdnue pic.twitter.com/IeWWpjZ9B7
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Kurze Verschnaufpause mit einem theoretischen Überblick, warum man als nächstes Prototypen bauen sollte, welche Arten es gibt und worauf man dabei achten sollte. #sdnue pic.twitter.com/dUmjdGjp9K
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Bevor es jetzt ins praktische Prototyping geht, ein kurzer Überblick, wo wir gerade stehen. Was haben wir bisher gemacht, wie sehen Beispiele von Prototypen aus und welcher Prototyp eignet sich für welche Idee. #sdnue pic.twitter.com/LGnBAxKEuO
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Jede Gruppe verwendet eine andere Prototypen-Art, damit in der anschließenden Präsentation alle unterschiedlichen Varianten in Anwendung vorgestellt werden können. #sdnue pic.twitter.com/8CZwb9hkMa
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Natürlich darf auch Lego nicht fehlen. #sdnue pic.twitter.com/y8tz3LS5q7
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Auch ein „Klick-Dummy“ kann schnell und mit einfachen Mitteln gebaut werden. #sdnue pic.twitter.com/f3y2OfcxLK
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Nach der Präsentation der Prototypen ist das letzte Werkzeug für heute der „Business Model Canvas“. #sdnue pic.twitter.com/Q2zO9JRvmA
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Mit den heute kennengelernten und ausprobierten Werkzeugen können wir die wesentlichen Punkte des „Business Model Canvas“ beantworten. #sdnue pic.twitter.com/TiZW2UZq5N
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